Mainpost 30.09.2017

Neustadt a. d. Weinstraße/Stammheim
Silena Werner verpasst die Deutsche Weinkrone

Die neue Deutsche Weinkönigin heißt Katharina Staab und kommt von der Nahe .
Sie setzte sich bei der Wahl-Gala im Saalbau in Neustadt an der Weinstraße gegen fünf Mitbewerberinnen aus anderen Anbaugebieten durch. Die 70-köpfige Jury wählte außerdem Laura Lahm aus Rheinhessen und Charlotte Freiberger von der Hessischen Bergstraße zu Deutschen Weinprinzessinnen, welche die Königin nun während ihrer einjährigen Amtszeit unterstützen

Für die fränkische Vertreterin Silena Werner aus Stammheim (Lkr. Schweinfurt) war in der ersten Ausscheidung im Finale Endstation. Nachdem die 21-jährige Stammheimerin im Vorentscheid in der vergangenen Woche für viele überraschend, aber hoch verdient ins Finale eingezogen war, durfte sie sich nun vor einem Millionenpublikum präsentieren. Die Veranstaltung wurde vom SWR live im Fernsehen gezeigt. Dabei legte Silena Werner einen starken Auftritt hin. „Das größte war es für mich schon, überhaupt ins Finale zu kommen, alles weitere wäre Zugabe gewesen“, zeigte sie sich nach der Veranstaltung dennoch zufrieden.

Die neue Deutsche Weinkönigin heißt Katharina Staab und kommt von der Nahe . Sie setzte sich bei der Wahl-Gala im Saalbau in Neustadt an der Weinstraße gegen fünf Mitbewerberinnen aus anderen Anbaugebieten durch. Die 70-köpfige Jury wählte außerdem Laura Lahm aus Rheinhessen und Charlotte Freiberger von der Hessischen Bergstraße zu Deutschen Weinprinzessinnen, welche die Königin nun während ihrer einjährigen Amtszeit unterstützen.

Für die fränkische Vertreterin Silena Werner aus Stammheim (Lkr. Schweinfurt) war in der ersten Ausscheidung im Finale Endstation. Nachdem die 21-jährige Stammheimerin im Vorentscheid in der vergangenen Woche für viele überraschend, aber hoch verdient ins Finale eingezogen war, durfte sie sich nun vor einem Millionenpublikum präsentieren. Die Veranstaltung wurde vom SWR live im Fernsehen gezeigt.
Dabei legte Silena Werner einen starken Auftritt hin. „Das größte war es für mich schon, überhaupt ins Finale zu kommen, alles weitere wäre Zugabe gewesen“, zeigte sie sich nach der Veranstaltung dennoch zufrieden. ARCHIV - Die Kandidatinnen für die Wahl der Deutschen Weinkönigin im Uhrzeigersinn von links oben: Katharina Staab von der Nahe, Silena Werner aus Franken, Anastasia Kronauer aus der Pfalz, Friederike Wachtel aus Sachsen, Charlotte Freiberger von der Hessischen Bergstraße und Laura Lahm aus Rheinhessen.